Wir haben von Japan aus dem Flugzeug nichts sehen können, weil wir erst durch eine dichte Nebeldecke mussten.
Aber der Flughafen Haneda hat auch aus der Bodenperspektive die Erwartungen erfüllt. Obwohl doch überraschend viel Papierkram vor Ort zu erledigen ist, ist es erfrischend, wie gut das mit dem Gepäck klappt. Der kleine Mist Beagle, den ich zunächst für einen Drogenhund gehalten habe, war in Wahrheit auf der Suche nach eingeführtem Essen, das die Japaner genauso wenig in ihrem Land haben wollen wie Crack. Müssense selbst wissen…
Jedenfalls gab es, auf der Landseite des Airports angekommen mehrere Etagen. Von den oberen hat man einen großartigen blick auf die Stadt. Der Flughafen liegt in der Bucht von Tokyo, die uns im Laufenden noch intensiver beschäftigen wird. Jedenfalls liegt er tatsächlich in der Bucht, im Wasser.